Bekenntnisse, Geständnisse und Erfahrungen aus dem religiösen Leben, 1900; Eine Standrede an die Deutschen, 02; Volksreden über Fragen und Klagen, Zagen und Wagen der Zeit, 08; Die Ehestandspredigt, 10; Mein Kind.
( Quelle: Brauneck: Autorenlexikon)
Als eine Mischung aus "fröhlicher Neugier und zitterndem Zagen" wird Rau seine Stimmung später mehrmals beschreiben.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Kein Zittern, kein Zagen.
( Quelle: Die Zeit (01/2003))
Nach anfänglichem Zagen, so erzählt später der Gefängnispfarrer, breitet sich in den Zellen eine große Ruhe aus.
( Quelle: Abendblatt vom 07.11.2004)