Zahlungsverpflichtungen

  1. Als Folge habe Franz seinen Zahlungsverpflichtungen gegenüber der DG Diskontbank nicht mehr nachkommen könnnen und sei aus der Zentralregulierung ausgeschlossen worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Die France Telecom soll laut Mobilcom-Chef Gerhard Schmid bei einem möglichen Verkauf ihrer Anteile an dem Büdelsdorfer Mobilfunkunternehmen nicht von ihren Zahlungsverpflichtungen entbunden werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.03.2002)
  3. Da es Moskau an Devisen mangele, müßten bei zu umfangreichen Zahlungsverpflichtungen die Energieverkäufe an die anderen GUS-Republiken stark eingeschränkt werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Und schließlich sollten die Zahlungsverpflichtungen der EU auf 85 Mrd. Ecu, etwa 170 Md. DM im Jahr begrenzt werden. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Da baue sich schnell ein Teufelskreis auf: "Wenn bei einer kleinen Firma die Forderungen offen bleiben, kommt sie ihren eigenen Zahlungsverpflichtungen oft nicht mehr nach", erläutert Wolfram. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Nach Schätzungen des Bundesfamilienministeriums sind knapp drei Millionen Haushalte in Deutschland überschuldet, das heißt, sie können ihren Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.05.2003)
  7. Russland werde "in jedem Falle" seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen, versprach er vollmundig. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Dabei geht es vor allem um den so genannten Stadtstaaten-Bonus, die erhöhte Einwohnerwertung von 135 Prozent bei der Ermittlung der Zahlungsverpflichtungen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Die als ein Ausweg aus der Krise gedachte Erhöhung der Zinsen erwies sich für die Banken als Bumerang: Viele Hausbesitzer können wegen der Verteuerung des Geldes oder aufgrund von Arbeitslosigkeit ihre Zahlungsverpflichtungen nicht mehr erfüllen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  10. Finanzchef Jean-Marc Huet betont jedoch, dass das Unternehmen einen ausreichenden Cash Flow generiere, um seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen zu können. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.07.2003)