Zusätzlich schenkt uns René Jacobs entschlacktes Gluck- Portrait jene unzähligen instrumentalen Melodien und Gesten, die in ihrer verführerischen Einfachheit mehr musikdramatische Tragfähigkeit besitzen als manche aus Rameaus Zauberwürfeleien.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.08.2001)