Nicht einmal um familiäre Anerkennung vor dem heimischen Bildschirm. 25 merklich geschaffte Freiwillige geben ihren Bogen ab und nehmen dankend einen Zehn-Euro-Schein für ihren Aufwand entgegen.
( Quelle: Abendblatt vom 04.08.2004)
Er trägt den horrenden, den Etat des Quälradios empfindlich dezimierenden Betrag ein, gibt einem einen Zehn-Euro-Schein und wünscht einen prächtigen Tag und "ein gutes Bier".
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.03.2005)