Zunächst erhöhte sie das Porto für Briefe lediglich um läppische zehn Pfennig auf 1,10 Mark, was für sich gesehen schon allenthalben Anlaß zu großer Freude gab, um so mehr jedoch, als dann auch noch tagelang keine Zehn-Pfennig-Marken vorhanden waren.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)