Zeitlichkeit

  1. Denn die Menschwerdung Christi hat Gott und (zeitliche) Welt in eine Beziehung gesetzt, die sich als wechselseitige Abhängigkeit konkretisiert, und Gott bejaht das Werk dieser Zeitlichkeit, in der er durch seinen Sohn für immer gegenwärtig ist. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  2. Er sinnt der Zeitlichkeit nach. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.02.2002)
  3. Gelingt aber dieses Verhältnis nicht, erreichen wir die Gleichzeitigkeit zwischen innen und außen, Zeitlichkeit und Ewigkeit, ästhetischem und ethischem Selbstentwurf nicht, dann sind wir verzweifelt, verlorenzum gelingenden Schreiben verdammt. ( Quelle: Die Zeit (22/2004))
  4. Doch ohne Ort und Zeitlichkeit haftet der Wahrnehmung eines Zustandes ohne Liebe und Sinn eigentlich nichts furchtbar Schreckliches an. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Immerhin lässt sich mit Bestimmtheit festhalten, dass ästhetische Negativität Erfahrungsgehalte bezeichnet, die sich dem Bewusstsein offenbaren, wenn und soweit es sich mit seiner eigenen Zeitlichkeit konfrontiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.07.2003)