Zeitschel zeigte uns Schuhe und Hemden, die damals von den Arbeitern getragen wurden und eine Kette, selbst geflochten, aus Frauenhaar.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 11.10.2003)
Zeitschel, die jede Woche vier Tage ehrenamtlich in der Gedenkstätte arbeitet und Nächte über ABM-Abrechnungen und EU-Antragsformularen verbringt, fühlt sich durch derlei Äußerungen verhöhnt.
( Quelle: Neues Deutschland vom 23.01.2004)