Zeitungsverlage

  1. In den Jahren 2004 bis 2006 könnten die Zeitungsverlage Umsatzsteigerungen von deutlich über 3 Prozent erwarten. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 11.07.2002)
  2. Weil die Anzeigenerlöse stark gesunken sind, müssen Zeitungsverlage sparen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.03.2004)
  3. Klagen herkömmlicher Zeitungsverlage gegen Anzeigenblätter sind dieses Jahr in der zweiten Instanz gescheitert: vor dem Berliner Kammergericht im Februar und im Juni beim Oberlandesgericht Köln. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Das ist keine Selbstverständlichkeit mehr, weil Zeitungsverlage mit der allgemeinen Konjunktur- und einer Strukturkrise zu kämpfen haben: Ihr Finanzierungsmodell, bei dem der Anzeigen-Erlös die entscheidende Rolle spielte, funktioniert nicht mehr. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.02.2004)
  5. Es heißt i-mode-Telefon, und an seinen Erfolg wollen sich alle dranhängen, wenn er denn kommt: die gesamte Computerbranche, Zeitungsverlage, Dienstleister aller Art und auch der Bundeskanzler. ( Quelle: )
  6. Er verwies nur darauf, dass die Werbeerlöse der deutschen Zeitungsverlage 2001 um durchschnittlich rund 14 Prozent zurückgegangen sind und sich für 2002 -nach den Zahlen der ersten acht Monate - ein weitere Rückgang in gleichem Umfang abzeichne. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.09.2002)
  7. Soll heißen: Auf Dauer werden sich die österreichischen Zeitungsverlage bei der Rechtschreibung gegen den wirtschaftlichen Druck des großen und nicht immer beliebten Nachbarn im Norden kaum durchsetzen können. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.08.2004)
  8. Zur Zeit klappert der Künstler aus Kladow mit seiner Managerin in Berlin zahlreiche Zeitungsverlage und Rundfunkanstalten ab. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Tatsache ist, dass die deutschen Zeitungsverlage in den letzten fünf Jahren bis zu 30 Prozent ihres Umsatzes verloren haben. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.04.2005)
  10. Es wäre ein gründlich falsch verstandener Auftrag, das Geschäft der Buch- und Zeitungsverlage zu betreiben. ( Quelle: Die Welt vom 12.11.2005)