Zelezny

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  1. Speerwerfer Jan Zelezny (Slowakei) hat sich vier Monate vor den Weltmeisterschaften in Stuttgart mit einem neuen Weltrekord ins Rampenlicht katapultiert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Der Weltrekord steht seit 1996 bei 98,48m und wird vom Tschechen Jan Zelezny gehalten. ( Quelle: Handelsblatt vom 27.06.2005)
  3. Insgesamt haben sich 32 Sportler beworben, von der kubanischen Volleyball-Starspielerin Mireya Luis über den griechischen Leichtathletiksprinter Konstantinos Kenteris bis zum tschechischen Speerwerfer Jan Zelezny. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.08.2004)
  4. Auch Michael Johnson und Jan Zelezny sind am Ende einer langen Leichtathletik-Saison noch in Topform. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Er gehöre nicht zu den Leuten, die sich vor der medialen Macht der Familie Zelezny fürchten, ließ er verlauten. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Im Speerwerfen der Frauen siegte die EM-Zweite Steffi Nerius (Leverkusen) mit soliden 62,87 m. Zweiter bei den Männern hinter Jan Zelezny wurde Boris Henry, der wie erwartet mit 83,17 m keine Chance hatte gegen den Prager Weltrekordler. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 26.05.2003)
  7. WR & ER: Zelezny (cR, 1996) 98,48; DR: Hecht (Wattenscheid, 1995) 92,60. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.08.2002)
  8. Zwei Andere übernahmen vor 2000 Zuschauern an der Saale die Spitze der Weltrangliste: Jan Zelezny warf den Speer 87,92 Meter weit, und der Diskus der Russin Natalja Sadowa landete bei 69,38 Meter. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.05.2003)
  9. Generaldirektor Vladimir Zelezny hat mit rund 300 Mitarbeitern und vorwiegend amerikanisch-kanadischem Grundkapital ein sehr buntes, zuweilen schrilles, aber von Beginn an erstaunlich professionelles Programm auf die Beine gestellt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  10. Größen aus allen Sportarten waren gekommen, um sich vor Ali zu verneigen: Michael Johnson, Inge de Bruijn, Niki Lauda, Jan Zelezny, Annemarie Moser-Pröll, Bob Beamon, Dick Fosbury und Mark Spitz lauschten der Laudatio von Jan Philipp Reemtsma. ( Quelle: DIE WELT 2001)
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