1. Wie wohltuend und in der Wolle gefärbt demokratisch plädierte der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland dagegen für die gründliche Aufarbeitung der Geschichte von "Stalins willigen Helfern". ( Quelle: TAZ 1996）
2. Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Ignatz Bubis, erklärte in einem ADN-Interview, daß er sich nicht in den Streit um das Denkmal einmischen wolle. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Ignatz Bubis, forderte die USA und die Europäische Union auf, sich stärker für den Nahost-Friedenprozeß zu engagieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Vor einem Jahr wurde in Berlin die massive Platte auf dem Grab des ehemaligen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden, Heinz Galinski, in die Luft gesprengt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
5. Michel Friedman (47), der frühere Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, hat nach Aussage einer Prostituierten bei ihren Besuchen Kokain genommen. ( Quelle: Abendblatt vom 11.12.2003）
6. Am Montag stellt Salomon Korn, Vizepräsident des Zentralrats der Juden, um 14 Uhr im Informationszentrum einen Fotoband vor, der den Entstehungsprozess des Mahnmals dokumentiert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.12.2005）
7. Im Fernsehen hat Paul Spiegel, der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, sich zu der Idee des Bundeskanzlers geäußert, deutsche Soldaten an einer Friedenstruppe im Nahen Osten zu beteiligen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.04.2002）
8. Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, beklagt eine "latente Zustimmungsbereitschaft" der Bevölkerung zu radikalen Anschlägen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Erneut kritisierte Möllemann auch den Vizepräsidenten des Zentralrats der Juden in Deuschland, Michel Friedman. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 23.05.2002）
10. Auf einer Diskussionsveranstaltung in Berlin sagte der Vorsitzende des deutschen Zentralrats der Juden, Ignatz Bubis, der 8. Mai eigne sich in Deutschland weder als Gedenktag noch als Feiertag. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）