1. Das Bekennerschreiben zu dem Anschlag auf die Grabstätte des früheren Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Heinz Galinski, ist nach Auffassung der Berliner Justiz und Polizei nicht echt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Zur Begründung erklärte die Polizei, es sei mit erheblichen Störungen Deckerts bei einem Besuch des Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Ignatz Bubis, am Spätnachmittag im nahen Hemsbach zu rechnen gewesen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Mit dem Fall Reppenhagen beschäftigt sich inzwischen das Schiedsgericht des Zentralrats der Juden in Deutschland. ( Quelle: TAZ 1997）
4. Mit großer Mehrheit hat die Ratsversammlung des Zentralrats der Juden in Deutschland drei jüdische Landesverbände als Mitgliedsgemeinden aufgenommen. ( Quelle: Sat1 vom 22.11.2005）
5. Dabei griff er auch den Vizepräsidenten des Zentralrats der Juden, Michel Friedman, scharf an. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 19.05.2002）
6. Reden sollten nur Paul Spiegel, der Präsident des Zentralrats der Juden, und Bundespräsident Johannes Rau. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Der deutschen Delegation gehören die Bundestagsvizepräsidenten Antje Vollmer vom Bündnis 90/Die Grünen und Burkhard Hirsch von der FDP sowie der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Ignatz Bubis, an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
8. An der Einweihung nahmen neben zahlreichen Kommunalpolitikern auch die Witwe Ida Bubis, die hessische Wissenschaftsministerin Ruth Wagner (FDP) und der stellvertretende Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Michel Friedman, teil. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Der hessische Ministerpräsident Hans Eichel (SPD) und der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Ignatz Bubis, sind Gäste beim nächsten SONN-TALK der Nieder-Eschbacher SPD. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
10. Gegenstand des Verfahrens ist ein offener Brief, den Deckert an das Mitglied des Präsidiums des Zentralrats der Juden in Deutschland, Michel Friedmann, gerichtet hat. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）