Lange vor einem Domizil hat das Berliner Zentrum gegen Vertreibungen eine politische Heimat gefunden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.09.2003)
In der NZZ warnen Claus Leggewie und Erik Meyer vor Erika Steinbachs Zentrum gegen Vertreibungen.
( Quelle: Spiegel Online vom 22.08.2005)
Union und SPD haben sich bei den Koalitionsverhandlungen auf einen Kompromiss zum umstrittenen "Zentrum gegen Vertreibungen" geeinigt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 04.11.2005)
Die CDU-Vorsitzende unterstützt das Vorhaben der Stiftung für ein "Zentrum gegen Vertreibungen" in Berlin, das maßgeblich vom Bund der Vertriebenen vorangetrieben wird.
( Quelle: Die Welt vom 16.08.2005)
Ich denke an die Flut aus Kommentaren, Leitartikeln, Leserbriefen, die sich täglich über das geplante Zentrum gegen Vertreibungen ergießt.
( Quelle: Die Zeit (47/2003))
Steinbach selbst ist in der Nachbarrepublik nicht unumstritten, weil sie für ein Zentrum gegen Vertreibungen in Berlin wirbt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.08.2004)
Zudem sei Schröder ihnen in den Rücken gefallen, indem er in Warschau ein Zentrum gegen Vertreibungen ablehnte.
( Quelle: Die Welt Online vom 15.09.2004)
Die Vorsitzenden der Stiftung "Zentrum gegen Vertreibungen", Erika Steinbach (CDU) und Peter Glotz (SPD), forderten, die Türkei müsse "wie jedes andere Land auch, zu ihrer Geschichte stehen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufarbeiten."
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.04.2005)
Der CSU-Chef bekräftigte, die Union setze sich weiter auch gegen den Widerstand von Bundeskanzler Gerhard Schröder für ein "Zentrum gegen Vertreibungen" ein.
( Quelle: Die Welt 2001)
Der Bund der Vertriebenen macht sich für ein "Zentrum gegen Vertreibungen" in Berlin stark.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.11.2005)