Es gibt auch einen Blick auf die Ränder Europas: eine Uraufführung der türkischen Choreografin Aydin Teker und eine Inszenierung von Andrij Zholdak aus der Ukraine.
( Quelle: Tagesspiegel vom 30.08.2005)
Die Erpressung, so Zholdak, lief nach einem erprobten sowjetischen Mechanismus.
( Quelle: Die Welt vom 16.11.2005)
In Moskau, Ende der Achtziger- jahre, ist Andrij Zholdak nur einer aus der dritten Reihe: ein magerer, linkischer Provinzler, leicht zu übersehen inmitten der paradiesvogelhaften Schülerschar um den Theaterguru Anatoli Wassiljew.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.10.2005)
Dass die Volksbühne Zholdak "Exil" gewährt, ist sehr löblich; zur Heimat wird sie ihm wohl nicht werden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.11.2005)
Bei Zholdak beleuchten sich die Teile gegenseitig.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.10.2005)
Zholdak wurde unter der postrevolutionären Regierung aus dem Charkiwer Theaterdirektorenamt gegrault.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.10.2005)