Neben einem geringeren Zinsaufwand spielte dabei unter anderem ein Einmal-Ertrag aus einer Kaufpreis-Absicherung im Zuge des Erwerbs der 9 Live-Betreibergesellschaft Euvia Media eine Rolle.
( Quelle: Merkur Online vom 27.08.2005)
Die Bankschulden des Beteiligungskreises seien seit 1991 auf etwa 500 Millionen DM halbiert worden, der Zinsaufwand habe um zwei Drittel reduziert werden können und werde im laufenden Jahr bei etwa 40 Millionen DM liegen.
( Quelle: FAZ 1994)
Aus dem starken Cash-flow könne der hohe Zinsaufwand um jährlich 50 Mio. Euro gesenkt werden.
( Quelle: Die Welt 2001)
Positiv auf das Ergebnis 2005 dürfte sich auswirken, dass Premiere einen Teil seiner Darlehen nicht mehr bedienen muss, der Zinsaufwand damit um rund 40 Millionen Euro sinkt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.02.2005)