Zinsmarge

  1. Maßgeblich war hierfür die sich ausweitende negative Zinsmarge zwischen den zugesagten Leistungen und den am Markt erzielten Renditen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. Zwar stünde das Geschäft vor allem im Inland unter einem starken Druck auf die Zinsmarge, doch sei der Provisionsüberschuß erfreulich besser. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Geht man von dem von der Kl. behaupteten Refinanzierungszins von 9 % aus, so verbleibt noch eine Zinsmarge von 1,46758 % für Unkosten und Gewinn. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  4. Zwar stünden die Zinsmarge und die Betriebsergebnisse weiter unter Druck, aber man komme von einem hohen Niveau. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Da das margenschwächere Geschäft wuchs, ermäßigte sich die Zinsmarge weiter um 0,19 Prozentpunkte auf 1,48 Prozent. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Kein Wunder, dass die Zinsmarge - also die Differenz zwischen ver- und geliehenem Geld - sinkt. ( Quelle: Die Zeit (48/2001))
  7. In der Bank selbst sorgte die ausgeweitete Zinsmarge sowie höhere Erträge aus Beteiligungen für einen auf 14,3 (11,1) Millionen DM gestiegenen Zinsüberschuß, während der Provisionsüberschuß mit 17,3 Millionen DM unverändert blieb. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Während das Ertragswachstum 1994 vor allem durch die erweiterte Zinsmarge und die verringerte Risikovorsorge zustande kam, bahnt sich 1995 eine Steigerung aufgrund des üppigen Kommunalkreditgeschäfts an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. In der Folge schmilzt die Zinsmarge, die von 1,76 Prozent 1995 auf den historisch niedrigen Wert von 1,65 Prozent zurückging. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Die Zinsmarge der zur Bayerischen Vereinsbank AG, München, gehörenden Bank (75 Prozent) sank im Jahresdurchschnitt von 2,25 auf 2,05 Prozent. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)