Zitadelle

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  1. An zwei Tagen erleben Zugereiste und Einheimische Spielmannstruppen, können Kunst-handwerkern über die Schulter gucken, sich durch die geheimnis-umwitterten Gänge der Zitadelle führen lassen und allerlei aus den Garküchen und Schenken konsumieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Zitadelle Spandau, Am Juliusturm. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Die Schau begleitet die Ausstellung zum 60. Jahrestag des Kriegsendes "Berlin 1945" der Stiftung Topographie des Terrors, die ab 4. Mai ebenfalls auf der Zitadelle zu sehen sein wird. ( Quelle: Die Welt vom 15.04.2005)
  4. Die Spandauer Schüler werden vom Schachclub Zitadelle 1977 trainiert, der die entsprechende Arbeitsgemeinschaft betreut. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  5. "Für mich war die Zitadelle Spandau keine düstere Festung, sondern ein Paradies, aus dem ich im Mai 1945 vertrieben wurde!" ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  6. Der Bezirk habe bereits damit zu kämpfen, seine Arena an der Zitadelle am Leben zu erhalten, hieß es neben vielen anderen Begründungen. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Die Spandauer Zitadelle wurde seit Mitte des 16. Jahrhunderts unter Leitung italienischer Spezialisten zu einem uneinnehmbaren Bollwerk gegen belagernde Feinde, aber auch als Schatzhaus und gefürchtetes Gefängnis ausgebaut. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.01.2005)
  8. Für 17 Konzerte in der Zitadelle, im Gotischen Haus sowie in der Dorfkirche Staaken hat der Bezirk 1996 etwa 25 000 Mark Künstlergagen gezahlt, das Eintrittsgeld der 3 000 Zuhörerinnen und Zuhörer muß er aber an die Landeskasse abführen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Programme sowie Anmelde-Fomulare sind bei Spandauer Kunstlehrern sowie bei den Pförtnern des Rathauses und der Zitadelle erhältlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Die Eröffnung der Spandauer Schleuse am Montag sorgt im Nachhinein für Kritik bei der CDU und bei der SPD. Beide Parteien äußerten am Mittwoch ihr Unverständnis darüber, dass an der Feier nahe der Zitadelle nur geladene Gäste erwünscht waren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.07.2002)
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