Das Ritual der gespaltenen Zornund Liebesbezeugungen war zwar ein bisschen aberwitzig, da die Schauspieler ja nicht einfach Opfer (oder gar: Marionetten) der Regie sind und die Regie wiederum ohne die Schauspieler gar nicht existiert hätte.
( Quelle: Tagesspiegel vom 29.03.2003)