1. Der Groß-Gerauer vom Team Fila International setzte sich nach 42,195 Kilometern im Massensprint in der Zeit von 1:06:42,25 Stunden gegen den Belgier Jimmy Pienloot (1:06:42,37) und seinen Bruder Benjamin Zschätzsch (Groß-Gerau/1:06:42,84) durch. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.09.2003）
2. Statt 15 Stunden in der Woche auf der Bahn seine Runden zu drehen, ist Zschätzsch nun fürs Controlling einer Bank zuständig, und das sei kein Acht-Stunden-Tag, sagt er. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.05.2004）
3. Benjamin und Christoph Zschätzsch setzen sich gegen die starke Konkurrenz aus Belgien und der Schweiz durch. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.04.2002）
4. Christoph Zschätzsch, der sich bei seinen Siegen derzeit noch mit einem sehr bescheidenen Handgeld begnügen muss, glaubt an eine sukzessive Popularisierung seiner Sportart. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.09.2002）
5. Frankfurt ist die letzte Station des German Inline Cup, der sich wohl zwischen den Brüdern Benjamin und Christoph Zschätzsch (Groß-Gerau) und dem Homburger Dirk Breder entscheiden wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.09.2001）
6. Bei den Junioren-B überzeugte Benjamin Zschätzsch. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Bei den Frauen gehen Oona Diezel und Evelyn Kalbe an den Start, bei den Herren laufen Benjamin, Christoph und Daniel Zschätzsch, im Team der Junioren ist Sebastian Rönsch dabei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.08.2002）
8. Als alles anfing, war Christoph Zschätzsch noch auf Rollen unterwegs, die heute als altertümlich gelten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.05.2004）