Zu viele Betriebe teilen sich einen umkämpften Markt, die Gewinnspannen sinken, die Großen schlucken die Kleinen, Fluggesellschaften und Bahn planen die Kürzung von Provisionen.
( Quelle: )
Zu viele Konzerne nutzen die so genannte gewerbesteuerliche Organschaft, um ihre Steuerschuld durch die Verrechnung von Gewinnen und Verlusten ihrer Tochtergesellschaften zu minimieren.
( Quelle: Die Welt Online vom 28.03.2002)
Zu viele für die Gesellschaft hochrelevante Angelegenheiten würden zunehmend ins Private abgedrängt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Zu viele Akteure arbeiteten nebeneinander und aneinander vorbei.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Zu viele Ellwanger, beklagt Stefan Schultes, neigten dazu, ihre Stadt mieszumachen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Zu viele schwarze Schafe mißbrauchten die praktischen Tonnen schändlich: unnütze Hochzeitsgeschenke, Heckenabschnitt, Motorenöldosen, Farbeimer und verbogene Dreiräder ließen sich vortrefflich unter Milchtüten in den stabilen Behältern verstecken.
( Quelle: TAZ 1997)
Zu viele Niederlagen, deswegen sind die Mönchengladbacher als Tabellendritter chancenlos im Kampf um die Meisterschaft.
( Quelle: Welt 1996)
Zu viele Klapperschlagen und Tarantulas.
( Quelle: Die Welt Online vom 29.06.2004)
Zu viele ihrer Abgeordneten argumentieren wie der Präsident: Die Reduzierung der US-Truppen hängt nicht von politischen Beschlüssen in Washington ab, sondern davon, wann irakische Einheiten deren Aufgaben übernehmen können.
( Quelle: Tagesspiegel vom 23.08.2005)
Zu viele Schnörkel, Übersteiger, Hackentricks.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.03.2004)