Entsprechend die Vorschläge, das demografische Problem zu lösen: Zu viele Alte?
( Quelle: Die Zeit (27/2002))
Zu viele Fragen drängen sich auf.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Zu viele profitierten davon, zu viele warteten schon darauf, davon zu profitieren, zu wenige wollten darauf verzichten, zu viele stellten sich bald keine andere Möglichkeit mehr vor, je die angestrebten Positionen zu erreichen.
( Quelle: Junge Freiheit 1999)
Zu viele hingeschluderte, unvollständige Kurzbewerbungen trafen in den Personalabteilungen ein.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.02.2002)
Zu viele Erfindungen blieben unentdeckt oder fänden keine Geldgeber, weil Banken die Marktchancen nicht einschätzen könnten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Zu viele verstehen sich mehr als Parteimitglieder und weniger als Vertreter der Bürger ihrer Kommune.
( Quelle: Abendblatt vom 27.07.2004)
Zu viele haben sich an dieses geistige Erbe gewöhnt, um noch zu widersprechen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.11.2005)
Zu viele Besucher wollen in das kleine Zimmer.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.12.2003)
Zu viele Arbeiten könne sie vorweisen, "die mit Erotik überhaupt nichts zu tun haben."
( Quelle: DIE WELT 2000)
Zu viele der ganz großen Meister (Michelangelo, Velázquez) wurden zu jeder Zeit geschätzt und nie vergessen.
( Quelle: DIE WELT 2000)