Zuckerverbindungen

  1. Wer Glück hat, bekommt den Schutz vor Entzündungen und Infektionen, den Zuckerverbindungen bieten können, vom ersten Lebenstag an beim Stillen mitgeliefert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.12.2004)
  2. In der Muttermilch sind es Zuckerverbindungen aus wenigen Molekülen (Oligosaccharide), die die Anheftung von Krankheitskeimen an die Oberfläche von Geweben verhindern und zudem direkt mit Immunzellen kommunizieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.12.2004)
  3. Zurzeit werden gezielt Zuckerverbindungen entworfen, die sich an die Selektine binden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.12.2004)
  4. Das Ziel der Forscher: zu verhindern, dass sich wegen eines defekten Enzyms langkettige Zuckerverbindungen ablagern, die das Wachstum stören und die Nervenzellen bedrohen - bis Lähmungen auftreten. ( Quelle: Die Zeit (02/2002))
  5. Denn menschliche Glykoproteine sind nur mit wenigen Mannose-Resten dekoriert, besitzen dafür aber noch andere Zuckerverbindungen, wie etwa Galaktose, die wichtig sind für ihre Molekülfaltung und Stabilität. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.09.2003)