Bei einer Frankfurter Großbank trägt solch ein System intern den Namen "Monte-Carlo-Szenario", weil anhand des Zufallsprinzips festgestellt wird, was bei einem Geschäft schiefgehen könnte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Sinn des Zufallsprinzips: Fischer wollte die Kreativität der Schachmeister beleben, die umfangreiche Eröffnungstheorie ausschalten, die jeder Computer kennt und viele Partien schnell in einem langweiligen Remis enden läßt.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 27.03.2005)