Sogenannte "chance operations", Zufallsspiele, traten an die Stelle der gewohnten Dramaturgie.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
'Ersterbende Schritte, Fall, Kollisionen, Diagonalen, die entstehen und vergehen, Rhythmen als Zufallsspiele, schneller Atem und Blickaustausch unter Komplicen', beschreibt der Choreograph treffend die bedrohliche Stimmung.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)