Allerdings benötigen Sender und Empfänger dazu die gleiche Folge von Zufallszahlen, die angeben, welchen Abstand die chiffrierten Buchstaben von denen der ursprünglichen Nachricht haben.
( Quelle: Die Zeit 1996)
"Bislang wird das mit Software nach bestimmten Algorithmen gemacht, was dazu führt, daß die Zufallszahlen gar nicht so zufällig sind und sich Codes manchmal ziemlich leicht knacken lassen", betonte Werner.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
"Streng gesehen kann ein Algorithmus keine perfekten Zufallszahlen erzeugen", erklärte Fischbach.
( Quelle: Spiegel Online vom 03.05.2005)