1. Hätte es womöglich weder Strukturkrise noch Rezession gegeben, die viele tausend Arbeitsplätze bei Herstellern und Zulieferern vernichtet haben? ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Die Opel Eisenach GmbH, in der bisher rund 1,4 Millionen Autos gebaut wurden, ist mit 2000 Beschäftigten größter Industriearbeitgeber in Thüringen. 3000 weitere Arbeitsplätze entstanden nach Opel-Angaben bei Zulieferern. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 06.06.2002）
3. Beide Unternehmen sind nach eigenen Angaben auch in den USA als einer von mehreren Zulieferern für einen neuen biometrischen Reisepass zugelassen worden. ( Quelle: Handelsblatt vom 03.06.2005）
4. So konnte wir hier im Saaletal ein Geflecht von Spezialisten aus Hightech-Branchen und Zulieferern schaffen, um das uns viele beneiden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.05.2003）
5. Airbus will in dem Werk Teile des Großraum-Airbus A380 bauen und hat rund 2000 Arbeitsplätze sowie 2000 weitere bei Zulieferern in Aussicht gestellt. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 23.05.2002）
6. Er kündigte an, dass die nordrhein-westfälische Landesregierung zur Schaffung von Stellen Gemeinschaftsbetriebe von Opel und Zulieferern unterstützen werde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.12.2004）
7. Zu befürchten sei ein Domino-Effekt, bei dem mittelfristig die gesamte Wertschöpfungskette mit Walzwerken, Zulieferern und weiter verarbeitenden Betrieben mit insgesamt 73 000 Beschäftigten bedroht sei. ( Quelle: Die Welt vom 22.06.2005）
8. Das Gesetz, das das Bundeskabinett gestern auf den Weg brachte, schade Automobilherstellern und Zulieferern gleichermaßen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.12.2005）
9. Vertreten sein werden neben der Autoindustrie und ihren Zulieferern auch Gewerkschaften, sowie Umwelt- und Verbraucherschützer. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.01.2005）
10. Nun gestattet der NPT den Iranern durchaus, AKWs zu bauen und für deren Bedarf auch den atomaren Kreislauf zu schließen, der sie von internationalen Zulieferern unabhängig machen würde - Inspektionen vorausgesetzt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.03.2005）