Zum einen

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  1. Zum einen kann er sich einen dritten Staat nicht aussuchen, er bleibt an diesen geographisch-politischen Ort gebunden, womöglich gekettet. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  2. Zum einen hat BMW-Chefkontrolleur Eberhard von Kuenheim bei der Vorbereitung der entscheidenden Aufsichtsratssitzung schwere Fehler gemacht. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Für den neuen Ausbruch des Krieges gibt es mehrere Gründe: Zum einen ist Savimbi offenbar fest davon überzeugt, ein Anrecht auf den Präsidentenposten zu haben. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  4. Zum einen wird aber darauf verwiesen, daß die Aussichten Leesons, doch noch nach Großbritannien ausgeliefert zu werden, inzwischen fast auf Null gesunken sind. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Mindestens zwei Gründe gebe es dafür: Zum einen galten die damaligen Verkehrsbeschränkungen nur wenige Tage, während sich die hohe Ozon-Belastung im Sommer über mehrere Wochen hingezogen hätte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Zum einen sind die Bilder, die bis 17. August in der Galerie Etcetera gezeigt werden, von Gerhard Glück, zum anderen konnte die Galeristin an diesem Abend dabeisein, obwohl sie vor zehn Tagen 'im freien Fall eine Auffahrt heruntergefallen' war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Das hatte zwei wunderbare Vorteile: Zum einen gab er sie nicht ganz auf, zum anderen schrieb er faszinierende Geschichten: Antoine de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz, Lesung am Sonntag um 15 Uhr im Französischen Dom. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Zum einen werden biologische Agenzien (Mikroorganismen, Viren sowie Toxine) nicht, wie die C-Kampfstoffe der Nr. 5, nur ausnahmsweise zivil verwendet, sondern sind ausnahmslos bivalent. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  9. Zum einen genießt John Howard seine Macht nach Jahren auf der Oppositionsbank wie süßen Wein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.08.2003)
  10. Zum einen beeinträchtigt es nicht nur die Verständigung, zum anderen muß Ihr Gesprächspartner auch noch jeden Bissen akustisch miterleben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
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