1. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg, als Marktwirtschaft und frische D-Mark die Schwarzmärkte austrockneten, wurde er in den Strudel von Zusammenbruch und Aufbruch gerissen. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.04.2002）
2. Das Kunstwerk vereint die Nostalgie vom Land unbegrenzter Möglichkeiten und die Realität der Armut, in die viele Menschen nach dem finanziellen Zusammenbruch des Landes 2001 geraten sind. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 07.08.2005）
3. Die militärische Niederlage von 1918 und den schmählichen Abgang WilhelmsII. erleben die Klamroths als Zusammenbruch einer geliebten Ordnung. ( Quelle: Die Zeit (09/2004)）
4. Staatsanwälte ermitteln, wie weit Strauß seine Finger beim Zusammenbruch der ostdeutschen WABAG in einem betrügerischen Spiel hatte - sogar ihr Ehemann Michael Hohlmeier musste dabei als Zeuge aussagen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.01.2002）
5. Sollte sich, so warnten Experten, auch nur ein Drittel von ihnen an österreichischen Universitäten anmelden, würde dies zum vollständigen Zusammenbruch des Lehrbetriebs führen. ( Quelle: RTL vom 08.07.2005）
6. Was aber die gesamte Metropole in ihrer Funktionstüchtigkeit behindert, ist der Zustand des überalterten öffentlichen Transportsystems: teuer, täglich überfüllt, unzuverlässig und immer vom Zusammenbruch bedroht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Ob der Zusammenbruch des Bremer Vulkan die Verbindungen zwischen den Ost- und den Westwerften tatsächlich auf Dauer kappt, ist aber noch nicht sicher. ( Quelle: Die Zeit 1996）
8. Und anders als vor vier Jahren, als er dem französischen Ensemble vom Champions-League-Finale in Glasgow hinterher fliegen musste nach Fernost, könne er nach Reals internationalem Zusammenbruch länger regenerieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.06.2004）
9. Die Preise für Computer und Zubehör stürzen in den Keller, Hersteller und Händler betreiben profitfreie, wenn nicht defizitäre Geschäfte (jüngstes Beispiel: der Zusammenbruch der Handelskette Escom). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Ein Grund, warum die Menschen den Zusammenbruch der Sowjetunion akzeptiert haben, liegt in der Erkenntnis vieler, dass Großreich und Demokratie unvereinbar sind. ( Quelle: DIE WELT 2000）