1. So bietet die Schwedter Wohnungsbaugenossenschaft die Zusammenlegung von Wohnungen an, ohne daß der Mieter die Grundmiete für den hinzugewonnenen Wohnraum bezahlen muß. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Der Bundesrat beschloss einen Entwurf zur Änderung des Grundgesetzes, der die Zusammenlegung der Finanz-, Sozial- und Verwaltungsgerichte unter einem Dach erlauben würde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.09.2004）
3. Von der seit einiger Zeit diskutierten Zusammenlegung der beiden medizinischen Fakultäten der Technischen Universität (TUM) und der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) rät er ab. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.11.2005）
4. "Drei-Klang" heißt das Programm, dass die Musikschulen aus Anlass ihrer Zusammenlegung im Rahmen der Bezirksfusion einstudiert haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Als "bedrhlich" bezeichnete das Madrider Justizministerium auch den Gesundheitszustand von weiteren 41 Hungerstreikenden, die derzeit stationär betreut werden, lehnte jedoch die von ihnen geforderte Zusammenlegung kategorisch ab. ( Quelle: TAZ 1990）
6. Durch die Zusammenlegung hat Siemens künftig nur noch zwölf Geschäftsbereiche. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.07.2004）
7. Vor allem das Herzstück der Arbeitsmarktreformen, die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe zum neuen Arbeitslosengeld II, muss ein Erfolg werden, wenn aus der Utopie einer dritten Amtszeit für Schröder und Fischer Realität werden soll. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.07.2004）
8. Die Vorstände der Axa Colonia und der Albingia Versicherungen haben die Zusammenlegung ihres Schaden- und Unfallversicherungs sowie ihres Lebensversicherungsgeschäfts beschlossen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
9. Hintergrund der Zusammenlegung ist die stärkere europäische Einbindung der deutschen Raumfahrt bei der geplanten internationalen Raumstation und bei der neuen Rakete Ariane. ( Quelle: ）
10. Energisch wandte er sich gegen eine Zusammenlegung von Justiz- und Innenressort, wie sie in Nordrhein-Westfalen bereits vollzogen ist und auch in Brandenburg diskutiert wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）