Arbeitgeber und Gewerkschaften haben den Vorschlag von Bundesarbeitsminister Walter Riester (SPD) begrüßt, im Bündnis für Arbeit über eine Zusatzvorsorge für das Alter zu sprechen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Bislang müssen Frauen bei der privaten Zusatzvorsorge fürs Alter wegen ihrer höheren Lebenserwartung auch höhere Beiträge als Männer entrichten, um später gleiche monatliche Rentenzahlungen zu bekommen.
( Quelle: Tagesschau Online vom 24.04.2004)
Die Kernforderungen der Union seien Generationengerechtigkeit und der Ausbau der Familienkomponente bei der Förderung der Zusatzvorsorge.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Es laufe darauf hinaus, dass erst nach dem 25. März abschließend über die geplante private Zusatzvorsorge und deren staatliche Förderung verhandelt werde, hieß es in Regierungs- und Koalitionskreisen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.02.2001)
Bundesarbeitsminister Walter Riester (SPD) will eine bedarfsorientierte Grundsicherung ins Rentensystem einbauen und zugleich alle Beitragszahler verpflichten, eine private Zusatzvorsorge für das Alter abzuschließen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Beim Thema Rentensicherung plädieren 71Prozent für eine eigenverantwortliche Zusatzvorsorge.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.12.2002)
Immer weniger Bundesbürger könnten sich wegen der steigenden Steuer- und Abgabenlast eine Zusatzvorsorge fürs Alter leisten.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 17.11.2002)