1. Als nicht nachvollziehbar wertete AGORA die Haltung des Bundesfamilienministeriums, das Thüringer Projekt und damit die flächendeckende Beratung wegen der fehlenden Zustimmung des Landes aufgeben zu wollen, obwohl die Finanzierung gesichert ist. ( Quelle: Neues Deutschland vom 09.12.2003）
2. Ihre Stadträte stimmten im Ausschuß für Umwelt und Technik im vergangenen Jahr für das Fast-food-Restaurant, verweigerten ihre Zustimmung aber Mitte Januar, als der Investor den zweiten Bauantrag stellte, der einige Änderungen aufwies. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. Ohne die Zustimmung des Landes Berlin sei ein Verkauf der Bewag nicht möglich. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Die Gemeinderäte machen ihre Zustimmung allerdings davon abhängig, daß die Betriebszeiten eines Baden-Airports werktags auf 6 bis 22 Uhr und sonn- und feiertags auf 9 bis 20 Uhr beschränkt werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Einzelne Abgeordnete der Grünen fordern trotz grundsätzlicher Zustimmung zu den Reformen Änderungen an den Regeln für ältere Arbeitslose und bei der Höhe des anrechnungsfreien Zuverdienstes. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.01.2005）
6. Bei der Autogrammstunde am Jungfernstieg und im Rennen hat Jan so viel Unterstützung und Zustimmung seiner Fans erfahren, das ist wichtig. ( Quelle: Abendblatt vom 04.08.2004）
7. Immerhin wurde deutlich, dass eine Reihe von Vorschlägen die Zustimmung aller finden könnten: Europol soll personell und finanziell besser ausgestattet, die Ausbildung der Polizei über eine europäische Polizei-Akademie vereinheitlicht werden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
8. Wichtige Voraussetzung für einen auch wirtschaftlich vernünftigen Betrieb des ganzen war die Zustimmung der Überlandwerke Groß-Gerau, den im BHKW erzeugten Strom an die Stadtwerke Groß- Gerau weiterzuverkaufen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
9. Der rot-grüne Kurzzeit-Senat ist ohne die Zustimmung der PDS-Abgeordneten im Parlament nicht handlungsfähig. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.06.2001）
10. Nun ist er ihr Vorsitzender, mit steigerungsfähiger Zustimmung. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）