Zustimmung

  1. Dass Köhler sich häufiger zu aktuellen politischen Themen äußert, stößt bei 83 Prozent auf große Zustimmung, 12 Prozent finden das nicht gut. 6 Prozent geben kein Urteil ab. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 25.06.2005)
  2. Dennoch fühlt sich die CDU bei einer notwendigen Zustimmung von drei Vierteln der Hausbesitzer auch "rechtlich abgesichert". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.09.2005)
  3. Der sächsische Wirtschaftsminister Kajo Schommer (CDU), der sich im Bundesrat für eine Liberalisierung einsetzt, sagte zur WELT, er habe den Verdacht, Schröder habe sich die Zustimmung der Gewerkschaften zur Rentenreform erkauft. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Dass die nunmehr vom Frühjahr 2007 in Deutschland anzuwendenden Offenlegungsregeln in den USA oder Großbritannien schon seit längerem gängige Praxis sind, vermochte die FDP nicht zu einer Zustimmung zu bewegen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.07.2005)
  5. Am vergangenen Dienstag hatte Kirch jedoch beim Springer-Aufsichtsrat die Zustimmung zum Verkauf des Pakets an die WAZ-Gruppe beantragt und damit für Verwirrung gesorgt. ( Quelle: Netzeitung vom 13.09.2002)
  6. Und an keiner Stelle des neuen Gesetzes ist davon die Rede, dass Bildungseinrichtungen Texte ohne Zustimmung von Autor oder Verlag zum Abruf bereitstellen können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.05.2002)
  7. Die Dramaturgie endet regelmäßig in Zustimmung zum Kurs der Realpolitiker, dem Regierungskurs. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Die Zustimmung für Edmund Stoiber sinkt also seit zwei Monaten kontinuierlich, nachdem er Anfang März mit dem Kanzler fast gleichauf gelegen hatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.06.2002)
  9. Ulli Baier stieß mit seiner Idee, vor allem Klein- und Mittelbetriebe dort anzusiedeln, das Areal als sogenanntes "Mischgebiet" auszuweisen und somit Wohnraum zu schaffen, auf Zustimmung bei den Bürgern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Der Vorschlag der Grünen, Kindertagesstätten unabhängig von Straßen zu taufen, fand nur bei der CDU Zustimmung; die SPD/FWG-Mehrheit war dagegen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)