1. Nach einer Reihe von Sammelklagen ehemaliger Zwangsarbeiter gegen deutsche Unternehmen in den USA in den 90er Jahren hatte die Bundesrepublik im Jahr 2000 die Stiftung eingerichtet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.01.2005）
2. Wie viele echte Fürsprecher haben die Zwangsarbeiter eigentlich in Deutschland gefunden, lautete eine der Fragen, die während der Buchvorstellung aufgeworfen wurde. ( Quelle: Junge Welt 2000）
3. Reemtsma engagierte sich auch für Zwangsarbeiter und für die Erhaltung des KZ Neuengamme als Gedenkstätte. ( Quelle: Die Welt 2001）
4. An der Münchowstraße in Nikolassee, an der 120 Zwangsarbeiter beschäftigt worden sind, unterhielt die Firma Max Hamann Bauunternehmung ein Baubüro. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Auch Wolfgang Till weist zwar darauf hin, dass zum Schäferhund ein Foto gehöre, das einen Zwangsarbeiter in der Porzellanfabrik zeige. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.08.2002）
6. So ist beispielsweise unklar, wie viele Zwangsarbeiter überhaupt im Bezirk lebten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Für die Entschädigung früherer Zwangsarbeiter sind insgesamt 8,1 Milliarden Mark vorgesehen. ( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000）
8. Kaum einer verwies darauf, dass es die Regelungen des Londoner Schuldenabkommens von 1953 waren, die Deutschland jahrelang keine direkten Zahlungen an Zwangsarbeiter anweisen ließen. ( Quelle: Welt 1999）
9. Die Abweisung dieser Klagen ist jedoch eine Voraussetzung dafür, dass mit der Entschädigung ehemaliger Zwangsarbeiter begonnen werden kann. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.03.2001）
10. Unter dem treffenden Titel "Menschenjagd" informiert Rolf-Dieter Müller darüber, wie die Wehrmacht in der besetzten Sowjetunion Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter rekrutierte. ( Quelle: Die Zeit 1995）