1. Denn während überwiegend an jüdische Opfer in den 60er Jahren 30 Millionen Mark ausgezahlt worden waren, warten Zwangsarbeiter aus Osteuropa bis heute. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. "Diejenigen, die mehr als 50 Jahre vom Leid der Zwangsarbeiter profitiert haben, dürfen keine Ruhe mehr bekommen", so Pfennig. ( Quelle: Junge Welt 2000）
3. Vier ehemalige Zwangsarbeiter sind vor dem Bundesverfassungsgericht mit dem Versuch gescheitert, Schadenersatz und Schmerzensgeld einzuklagen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.01.2005）
4. Dazu kamen mehr als 10 000 Zwangsarbeiter, die vor allem in der Waffenindustrie eingesetzt wurden, deren Tradition in der Stadt bis ins Mittelalter zurückreicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Der Landeswohlfahrtsverband Hessen (LWV) tritt der Bundesstiftung für die Entschädigung ehemaliger Zwangsarbeiter mit einem symbolischen Beitrag von 50 000 Mark bei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.10.2001）
6. In einer schriftlichen Stellungnahme der AG zum Thema Zwangsarbeiterfonds wird klargestellt: "Obwohl die Rewe keine Zwangsarbeiter beschäftigt hat, weigert sich das Unternehmen nicht grundsätzlich, auch hier einen Beitrag zu leisten. ( Quelle: Junge Welt 2000）
7. Das Geld soll dann zur Abgeltung aller Ansprüche an ehemalige Zwangsarbeiter sowie Verfolgte gezahlt werden, die Vermögens- und Gesundheitsschäden erlitten haben. ( Quelle: DIE WELT 2001）
8. Sollen Kirchen für Zwangsarbeiter zahlen? ( Quelle: Junge Welt 2000）
9. Da ist der ehemalige niederländische Zwangsarbeiter Bram Slaager, ein Sozialist aus Rotterdam. ( Quelle: Neues Deutschland vom 15.03.2003）
10. Die Klageabweisung ist die Voraussetzung dafür, dass die deutsche Entschädigungsstiftung Gelder an Zwangsarbeiter und andere NS-Opfer auszahlen kann. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.01.2001）