Zwangsarbeitern

  1. Karl Diehls ältester Sohn Werner, der heute ebenso wie sein Bruder Peter die strategische Ausrichtung der Gruppe begleitet, reiste damals nach Israel und sprach mit ehemaligen Zwangsarbeitern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.07.2002)
  2. Tatsache ist, daß die Ausbeutung von Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern in der NS-Zeit keineswegs auf die Großindustrie beschränkt war, sondern alle Wirtschaftsbereiche erfaßte. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  3. Dieselben Großkonzerne stehen an der Spitze derer, die durch die Ausbeutung von Zwangsarbeitern einst ihre größten Gewinne gemacht haben. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  4. So entstand der größte Chemiekonzern der Welt, der allerdings nur durch die Ausbeutung von 400 000 Zwangsarbeitern existieren konnte. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.11.2003)
  5. Der Freiburger Historiker Ulrich Herbert sagt: "Als größte Industrie- und Rüstungsstadt in Deutschland hatte Berlin eine erhebliche Zahl von Zwangsarbeitern." ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  6. BMW geht nach eigenen Recherchen von mehr als 20 000 Zwangsarbeitern in den verschiedenen Produktionsstätten des Unternehmens aus. ( Quelle: Welt 1998)
  7. Mit Hilfe der Historikerinnen konnten die Veranstalter die Kontakte zu den ehemaligen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern herstellen, mittels zahlreicher Sach- und Geldspenden konnte diese Woche jetzt ermöglicht werden. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  8. Bevor er in US-Gefangenschaft geriet, hatte er noch eine etwas schmerzhafte Begegnung mit ehemaligen polnischen Zwangsarbeitern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.03.2005)
  9. Letzterer hat es besonders als Verteidiger von Holocaustopfern und Zwangsarbeitern zu Berühmtheit gebracht. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Zur Begründung führte er an, von den 145 ehemaligen Zwangsarbeitern habe noch keiner eine Entschädigung erhalten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)