1. Seltsam, mit welcher Zwangsläufigkeit sich Popjournalisten unterschiedlichster Blätter im Fall der nordirischen Band Ash vor allem am Alter der Musiker abarbeiten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.10.2004）
2. Aber es gibt für solche Prozesse keine Zwangsläufigkeit. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.01.2005）
3. Sieben Monaden, zusammengehalten durch die gleiche Entfernungsquadratur, die alle mit infernalischer Zwangsläufigkeit von dem Liebsten und Nächsten, dem Geliebten und Verwandten trennt. ( Quelle: TAZ 1991）
4. Deren "Botschaft" muß auf dem Hintergrund der deutschen Misere notwendigerweise so gelesen werden: In diesem Land vollzieht sich alles Politische mit Zwangsläufigkeit, ja es gibt keine Chance, der geschichtlichen Fatalität zu entrinnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. Dass die Argumente dürftig sind, die die Zwangsläufigkeit der betriebenen Politik untermauern sollen, ist das eine. ( Quelle: ）
6. Mehr Zustimmung läßt sich nicht aus einer angeblichen historischen Zwangsläufigkeit gewinnen, sondern allein mit Hilfe einer pragmatischen, vorwärtsgerichteten Diskussion über Chancen und Risiken des Euro. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Wenn dieser Prozess mit der ihm jetzt schon innewohnenden Zwangsläufigkeit über die Bühne gegangen ist? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.02.2004）
8. Tatsächlich verursacht es tiefes Unbehagen, die Anerkennung der historischen Zwangsläufigkeit von völkerrechtswidrigen Rachemaßnahmen als Folge vorangegangener deutscher Verbrechen mit einer Anerkennung von deren Rechtlichkeit gleichzusetzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Fast scheint es wie eine Zwangsläufigkeit, daß sich der eine (Betschart) mit der Schwester des anderen (Risi) liierte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Trotz dieser romantisch anmutenden Einleitung entwickelt sich das Drama jedoch allmählich zu einer grausamen, durch geschichtliche Zwangsläufigkeit bedingten Tragödie der Charaktere und Leidenschaften. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）