Hier geht es um die Darstellung und Begründung einer schwierigen Entscheidung, aber auch um die Vermittlung einer gewissen Unbedingtheit, die Zweideutigkeiten gar nicht und Kompromisse kaum noch zulässt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.11.2001)
Die Grundaussage lautet, dass die Eucharistie, die Feier der Gegenwart Jesu Christi in Brot und Wein, die Mitte des Wachstumsprozesses der Kirche ist und deshalb weder Zweideutigkeiten noch Minimalisierungen duldet.
( Quelle: Die Welt Online vom 19.04.2003)
Die Akteure langen hin, nehmen kein Blatt vor den Mund und lieben kleine Zweideutigkeiten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Heute lebt sie von Zweideutigkeiten und überlässt die Interpretation anderen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.01.2002)