1. Während sich im Umland die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern mit rund 11 700 um 25 Prozent erhöhten, lag Berlin mit Baugenehmigungen für 3 400 Wohneinheiten "erheblich unter den Vergleichswerten des Umlandes". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Nach der Energieeinsparverordnung müssen die genannten Modernisierungen bei Ein- und Zweifamilienhäusern (in denen der Besitzer auch selbst bewohnt) aber nur durchgeführt werden, wenn der Eigentümer wechselt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.05.2002）
3. Der von der Fertigbaubranche erzielte Marktanteil bei neuen Ein- und Zweifamilienhäusern sei im vergangenen Jahr auf 14,6 Prozent gestiegen, hieß es in einer Mitteilung. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Besonders erfreulich sei auch die hohe Steigerungsrate von 23,9 Prozent bei den neuen Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern, wo 1994 insgesamt 44 890 Wohnungen bezugsfertig wurden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. 'Unsere Tondachziegel werden vor allem bei Renovierungsarbeiten und der Denkmalpflege, wie auch beim Bau von Ein- oder Zweifamilienhäusern eingesetzt', so Rainer Berchtold. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Gefragt waren wie im gesamten Speckgürtel um Berlin Grundstücke mit Ein- und Zweifamilienhäusern sowie Eigentumswohnungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. In der Wendezeit wurde noch während der Übergangsregierung Modrow durch den Zentralen Runden Tisch für Eigentümer und Besitzer von Ein- und Zweifamilienhäusern ein Gesetz zum Erwerb der dazugehörigen Grundstücke gefordert, sagte Beleites. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Pestel erwartet in den kommenden Jahren bei regional unterschiedlichen Entwicklungen auf den Wohnungsmärkten generell eine Nachfragezunahme nach Ein- und Zweifamilienhäusern nun auch in den ländlichen Gebieten. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.07.2003）
9. Der Bundeskanzler verkenne, dass der Bau von selbst genutzten Ein- und Zweifamilienhäusern die letzte verbliebene Neubaunische überhaupt sei. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.03.2004）
10. Mit dem Gesetz vom 7. März 1990 wurde geregelt, daß Bewohner von Ein- und Zweifamilienhäusern die "volkseigenen" Grundstücke zum Preis zwischen 1,50 und zwölf DDR-Mark pro Quadratmeter kaufen konnten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）