Auf den richtigen Lexikoneintrag greifen die Zweisprachler zu, indem sie die Buchstabenfolge in einen Klang verwandeln, wie die Forscher anhand der Aktivität der betreffenden Hirnregionen feststellten.
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Das Ergebnis: Zweisprachler schalten im Gehirn zuerst das Wörterbuch ab, das sie gerade nicht brauchen.
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