1. In Wölfersheim gaben immerhin noch 7,2 Prozent der Wähler dem NPD-Kandidaten ihre Erststimme(!). Und für eine Bundestagswahl ist das Resultat der Zweitstimmen mit 5,9 Prozent ganz außergewöhnlich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
2. Erstund Zweitstimmen müssten nicht am gleichen Tag abgegeben werden, da der Tod der NPD-Kandidatin nur die Direktwahl in dem Wahlkreis betreffe. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.09.2005）
3. Doch nicht ihre Anhänger, deren Supplementstimme ja auf einen der beiden übrig gebliebenen "frontrunner" gefallen sein könnte, denn diese beiden Kandidaten erhalten nun entsprechend alle auf sie entfallenen Zweitstimmen dazu. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Nach Ansicht von CDU-Bundesgeschäftsführer Willi Hausmann, einem der acht von den Parteien benannten Beisitzern im Bundeswahlausschuss, dürften die rund 80 000 Zweitstimmen der PDS in diesen Wahlkreisen nicht gewertet werden. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 10.10.2002）
5. Bei den Zweitstimmen entfielen jeweils 12 Stimmen auf SPD und CDU. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 13.09.2005）
6. Und dann das: bundesweit nur vier Prozent Zweitstimmen und zwei Direktmandate für die PDS. ( Quelle: ZDF Heute vom 12.10.2002）
7. Durch zwölf zusätzliche Mandate für die Union konnte die nach Zweitstimmen knappe Regierungsmehrheit von zwei auf zehn Sitze ausgebaut werden. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 19.09.2002）
8. Souverän zog auch Hildegard Kronawitter über die Liste ein, die in Erding antrat und in München mit 22 470 mehr als die Hälfte ihrer 39 470 Zweitstimmen abstaubte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.09.2003）
9. Sie kam damit auf 1 266 054 Zweitstimmen (37,1 Prozent), die SPD als stärkste Partei erhielt 1 355 496 Zweitstimmen (39,7 Prozent). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.10.2002）
10. Sie kam damit auf 1 266 054 Zweitstimmen (37,1 Prozent), die SPD als stärkste Partei erhielt 1 355 496 Zweitstimmen (39,7 Prozent). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.10.2002）