Zweitstimmen

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  1. Bei den Zweitstimmen liegt die SPD vorne, auffällig ist der hohe Zweitstimmenanteil der FDP. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.10.2005)
  2. Das Wahlergebnis belegt, dass die Stammwählerschaft der Union nach alter Denkart die FDP über die Zweitstimmen (1,1 Millionen Stimmen von der Union) stark für eine Regierungskoalition machen wollte. ( Quelle: Die Welt vom 27.09.2005)
  3. Überhangmandate entstehen, wenn von einer Partei mehr Direktkandidaten gewonnen, als Bundestagssitze über die Zweitstimmen erreicht werden. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.09.2005)
  4. In Niedersachsen sei Ministerpräsident Christian Wulff, der mit der CDU gegenüber der Landtagswahl 2003 bei den Zweitstimmen 14 Prozentpunkte eingebüßt habe, der größte Wahlverlierer. ( Quelle: Yahoo News vom 21.09.2005)
  5. Während die CDU bei den Zweitstimmen nach der Auszählung von mehr als der Hälfte der 260 Stimmbezirke rund sieben Prozent verliert, legt die FDP um mehr als zehn auf über 18-Prozent zu. ( Quelle: Handelsblatt vom 03.10.2005)
  6. Die Liberalen an Rhein und Ruhr holten 9,3 Prozent der Zweitstimmen, 2,1 Prozentpunkte mehr als vor vier Jahren, und übertrafen damit deutlich den Bundesdurchschnitt von 7,4 Prozent. ( Quelle: ZDF Heute vom 24.09.2002)
  7. Dass die dann vorläufige Sitzverteilung auf Grund der Zweitstimmen zwei Wochen später mit dem Resultat aus Dresden noch einmal korrigiert werden müsse, sei nicht auszuschließen, räumte Hahlen ein. ( Quelle: Spiegel Online vom 16.09.2005)
  8. Union damit rechnen, die SPD mit der Anzahl der bundesweit erzielten Zweitstimmen zu übertreffen. ( Quelle: Netzeitung vom 11.10.2002)
  9. Mehr als ihre Direktkandidaten büßten die Volksparteien CSU und SPD bei den Zweitstimmen ein. ( Quelle: Frankenpost vom 20.09.2005)
  10. Nach Auszählung von zwei Dritteln der Stimmbezirke lag die CDU bei den Zweitstimmen nach absoluten Zahlen noch deutlich unter der Grenze von 41.000 Stimmen. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.10.2005)
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