1. In der gemeinsamen Erklärung heißt es außerdem, in der anstehenden Wahl wolle man auch mit dem Zweitstimmenergebnis deutlich machen, dass die SPD die Nordhessen-Partei sei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.06.2005）
2. Die FDP hatte bei der vorgezogenen Bundestagswahl am 18. September ihr Zweitstimmenergebnis deutlich auf 9,8 Prozent verbessern können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.09.2005）
3. So gesehen, war Joseph Fischer in Frankfurt für einen Grünen mit 17,5 Prozent der Erststimmen zwar recht erfolgreich, er fuhr aber nur 1,2 Prozentpunkte mehr als das Zweitstimmenergebnis ein. ( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 20.09.2005）
4. Das Problem des Falles ergebe sich daraus, dass auf die SPD nach dem Zweitstimmenergebnis an sich nur 36 Landtagssitze entfallen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Beide hatte im Wahlkampf darauf hingewiesen, dass die CDU nur bei einem relativ schwachen Zweitstimmenergebnis das Dresdner Überhangmandat behalten kann. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.10.2005）
6. Bei der personalisierten Verhältniswahl mit Erst- und Zweitstimme kann Stimmensplitting einer Partei in einem Bundesland mehr Direktmandate bringen, als ihr durch das Zweitstimmenergebnis zustehen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 24.09.2002）
7. Nur das Zweitstimmenergebnis von 6,9 Prozent sicherte der FDP das parlamentarische Überleben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Bundestagsmandat auf jeden Fall behalten, wie er bekräftigte. ihr Zweitstimmenergebnis deutlich auf 9,8 Prozent verbessern können. drittstärkste Partei. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.09.2005）
9. Schließlich müßte sie ein Zweitstimmenergebnis erreichen, das weit über den aktuellen Umfragewerten liegt. ( Quelle: Die Welt vom 07.06.2005）
10. Das Problem bestand darin, dass die SPD bei den Landtagswahlen nach dem Zweitstimmenergebnis 36 Landtagssitze errungen hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）