1. DW Lüneburg - Das umstrittene Zwischenlager für hochradioaktive Abfälle in Gorleben darf weiterbetrieben werden. ( Quelle: Welt 1996）
2. Innenminister Horst Rasch (CDU) sagte der WELT, der Freistaat sei bereit, die Begleitung der bis zu 18 Transporte vom alten DDR-Forschungsreaktor Rossendorf ins nordrhein-westfälische Zwischenlager Ahaus mit eigenen Polizisten zu sichern. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.04.2004）
3. Das nährte beim Bund Naturschutz und den Bürgerinitiativen den Verdacht, das Zwischenlager sei viel zu groß geplant. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.10.2001）
4. Diese Atomkraftwerke in ganz Deutschland sollen auch als Zwischenlager für giftigen Atommüll genutzt werden. ( Quelle: BILD 2000）
5. In vier weiteren Spezialbehältern würden Brennstäbe aus dem früheren Reaktor im brandenburgischen Rheinsberg verwahrt, die ebenfalls im neuen Greifswalder Zwischenlager untergebracht werden sollen. ( Quelle: Welt 1999）
6. Die Unterbringung, so die Botschaft, ist ein Provisorium, und zwar mit einer deutlich geringeren Halbwertzeit als das, was deutsches Atomrecht als "Zwischenlager" bezeichnet. ( Quelle: Neues Deutschland vom 18.02.2004）
7. Abgebrannte radioaktive Brennstäbe werden aus den Atomkraftwerken Neckarwestheim, Philippsburg und Biblis ins Zwischenlager Ahaus (Nordrhein-Westfalen) gebracht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.01.2001）
8. Bund und Länder werden sich nach Angaben aus Niedersachsen möglicherweise an den Kosten für Castor-Transporte in das Zwischenlager Gorleben beteiligen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. Die Unterbringung im neuen Zwischenlager sei erst möglich, "wenn die Transporte der Behälter genehmigt sind", sagte Meurer. ( Quelle: Welt 1999）
10. Landesvorsitzender Roland Vogt hatte erklärt, dass die Grünen die Verfrachtung der Brennstäbe nach Lubmin kritisch sähen, weil das Zwischenlager dort Sicherheitsdefizite aufweise. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.03.2001）