Zyklen

  1. Weder die Unternehmer noch die Arbeitnehmer können sich noch auf etwas verlassen, denn die ökonomischen und technologischen Zyklen werden immer kürzer, eine Innovation muß sich immer schneller auf dem Markt verwerten. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Lo untersuchte die Kursentwicklung US-amerikanischer Aktien von 1926 bis 1996 und kommt zu unerwarteten Ergebnissen: Manche der Muster, die von den Chartisten verwendet werden, kommen in den Zyklen überdurchschnittlich häufig vor. ( Quelle: Die Zeit (41/2000))
  3. Seine Zyklen mit Werken von Mahler, Mendelssohn und Strawinsky werden zu vielbeachteten Ereignissen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Mr Yamamoto, haben Sie eigene Zeitrhythmen, besonders gestaltete Arbeitsabläufe, individuelle Zyklen gegen die Alle-halbe-Jahre-was-Neues-Formel der Modewelt? ( Quelle: Die Zeit (05/2004))
  5. "Es ist ganz offensichtlich, daß das Ballspiel in einer symbolischen Weise als die Zyklen des Universums angesehen wurden," sagt Fox. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)
  6. In beiden Zyklen schafft sie einen Kreislauf aus Farben und zumeist verspielten Formen, der aus der vollen Blüte immer wieder in Verwesung übergeht und hinter deren zarter Schönheit sich schon die Todesfratze verbirgt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Geburtstag der Künstlerin Radierungen, Lithographien und Holzschnitte aus den Jahren 1892 bis 1925 gezeigt, darunter die Zyklen "Weberaufstand" nach dem Drama von Gerhart Hauptmann. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Nach zwei bis drei Zyklen sei die Blutung bei 80 Prozent der behandelten Frauen entscheidend schwächer. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.07.2004)
  9. Der Film reagierte auf (und beeinflußte) die Zyklen der öffentlichen Aufarbeitung des Völkermords, von der Empörung zur Anklage, von der Trauer zur Scham, vom Verdrängen zum Erinnern, von der Pauschalisierung zur Differenzierung. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Zwei weitere Zyklen, Madonny (Madonnen) und Kachanne i smerc' (Liebe und Tod), bestehen aus wahren Hymnen auf Mutterschaft, Schönheit und Güte. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)