Zyklon B

  1. Die Degesch, eine Tochter der Degussa, hatte für die Nationalsozialisten das Nervengas Zyklon B produziert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.11.2003)
  2. Rudolf, von Beruf Chemiker, war am 23. Juni 1995 vom Landgericht Stuttgart verurteilt worden, weil er in einem Gutachten erklärt hatte, im Konzentrationslager Auschwitz habe es keinen Einsatz von Giftgas Zyklon B zwecks Massentötung gegeben. ( Quelle: Yahoo News vom 16.11.2005)
  3. Jeder Antisemit steht sozusagen an der Gaskammer und schüttet Zyklon B rein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Eine Tochterfirma des Unternehmens hatte während der Nazidiktatur das Giftgas Zyklon B hergestellt. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.10.2003)
  5. Nicht nur durch Zyklon B; auch durch das Gold, das den Häftlingen aus den Zähnen gebrochen wurde. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.11.2003)
  6. Beim Darmstädter Regierungspräsidium ging gestern ein Brif ein, mit dem die Herstellerin des Auschwitz-Gifts Zyklon B den ursprünglichen Plan zurückzieht, ihre Produktionsstätten im Frankfurter Osthafen zu erweitern. ( Quelle: TAZ 1988)
  7. Entstanden ist es, als vor gut zehn Jahren die Autoren Jürgen Kalthoff und Martin Werner in den Gedenkstätten der Konzentrationslager Majdanek und Auschwitz zum ersten Mal die Dosen sahen, die das Giftgas Zyklon B enthalten hatten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.06.2003)
  8. Bei der offiziellen Darstellung seiner Geschichte klammert Degussa die Beteiligung an der Produktion von Zyklon B bisher allerdings aus. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.10.2003)
  9. Die IG- Farben war an der Produktion des Giftgases Zyklon B beteiligt. ( Quelle: TAZ 1987)
  10. Die IG Farben ist für viele untrennbar mit dem Konzentrationslager Auschwitz, mit Zwangsarbeit und dem Giftgas Zyklon B verbunden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)