Eine Degussa-Tochter hatte das Giftgas Zyklon B geliefert, mit dem Millionen Juden in den deutschen Vernichtungslagern ermordet worden waren.
( Quelle: Tagesschau Online vom 07.11.2003)
Hans Stark, später Berufsschullehrer, hat bei den ersten Vergasungen Zyklon B in die Einwurfluken der Kammern gefüllt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 21.12.2003)
Am 3. September 1941 wurden zum ersten Mal in der "kleinen" Gaskammer von Auschwitz 850 Menschen - darunter 600 sowjetische Kriegsgefangene - mit Zyklon B vergast.
( Quelle: Junge Welt 2001)
Die IG-Farben-Firma Degesch lieferte zudem das Giftgas "Zyklon B" zur industriellen Ermordung der europäischen Juden und anderer verfolgter Gruppen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.09.2005)
In den Artikeln soll sie die Auffassung vertreten habe, die Juden seien an einer Typhus-Epidemie ums Leben gekommen, das Gift Zyklon B sei nur zur Desinfektion von Eisenbahn-Waggons eingesetzt worden, in denen zuvor Juden transportiert worden seien.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Amerikanische Luftaufnahmen, die auf eine für die Benutzung von Zyklon B geeignete Dachkonstruktion hinwiesen - unbeweisbares Material.
( Quelle: DIE WELT 2000)