1. Ankara entsendet aus Sorge vor einem drohenden Anschluss an Griechenland Truppen zum Schutz türkischer Zyprer in den Norden der Insel. ( Quelle: Tagesschau Online vom 14.12.2003）
2. Nach dem neuen UN-Plan sollen die türkischen Zyprer weniger Land erhalten als bisher vorgesehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.03.2004）
3. Nikosia lehnt den Wiedervereinigungsplan ab, weil er das Recht der griechischen Zyprer auf Rückkehr in den türkischen Teil der Insel einschränkt. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.04.2004）
4. Der politische Führer der türkischen Zyprer, Rauf Denktasch, kündigte kürzlich die Wiederaufnahme der UN-Gespräche für Dezember in New York an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Der EU-Ratsvorsitzende will sich weiter für die Beteiligung der türkischen Zyprer an den Beitrittsverhandlungen mit der Republik Zypern einsetzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Simitis sagte bereits, eine Lösung könne nicht über die Köpfe der Zyprer hinweg ausgehandelt werden, sie sei im Rahmen der UN-Vermittlung zu suchen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.04.2003）
7. Der US-Vermittler für Zypern, Tom Weston, äußerte sich optimistisch über die Chancen für eine Einigung der griechischen und türkischen Zyprer auf eine Wiedervereinigung ihrer Insel. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 13.12.2002）
8. Einhellig war das Lob der Politiker an die türkischen Zyprer, die mit ihrem Ja ihren Gesinnungswandel bekundet hatten. ( Quelle: Tagesschau Online vom 25.04.2004）
9. Dabei spiele der drohende Verlust der angestammten Heimat für 100 000 türkische Zyprer als Folge des UN-Plans eine wichtige Rolle, sagte Denktasch vor Journalisten. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 12.03.2003）
10. Die griechischen Zyprer stationierten neue Flugabwehrraketen, was von der Gegenseite als Bedrohung interpretiert wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）