Die Mehrheit der Länder hält die im Regierungsentwurf von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) enthaltenen Hürden für zu hoch.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.04.2004)
Die Bundesminister Schily und Zypries (beide SPD) wollen Versammlungsund Strafrecht verschärfen, um Neonazi-Aufmärsche zu verhindern.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.02.2005)
Unter anderem Gesundheitsministerin Ulla Schmidt, Innenminister Otto Schily, Justizministerin Brigitte Zypries, Moderator Jürgen Fliege und Sabine Christiansen hatten den Empfang, der in dieser Form zum ersten Mal stattfand, auf ihre Agenda gesetzt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 03.09.2003)
Zypries entsprach damit den Empfehlungen einer von ihr eingesetzten Expertenkommission.
( Quelle: Tagesschau Online vom 11.06.2004)
Dies sei aus ihrer Sicht "ein deutlicher Rückschlag beim Kampf gegen den Terrorismus und auch beim Kampf gegen die organisierte Kriminalität", sagte Zypries.
( Quelle: Tagesspiegel vom 21.07.2005)
Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) reagierte verhalten.
( Quelle: Die Welt Online vom 26.11.2004)
Ihre für die Justiz zuständige Kollegin Brigitte Zypries will die Patientenrechte stärken, das "traditionelle Arzt-Patienten-Verhältnis überwinden und zu einem partnerschaftlichen Miteinander gelangen".
( Quelle: Die Zeit (34/2003))
Bundesjustizministerin Brigitte Zypries wird den so genannten Großen Lauschangriff nun doch nicht auf Berufsgeheimnisträger wie Ärzte, Anwälte, Priester oder Journalisten ausweiten.
( Quelle: Tagesschau Online vom 10.09.2004)
Zypries reagierte darauf am einen Ende des Vorstandstisches mit einer Verteidigungsrede - nach dem Motto: Wir wissen doch alle, dass dieses Verbot vor dem Verfassungsgericht nicht standhalten wird.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.11.2004)
Verhandlungen geben", sagte Bundesjustizministerin Brigitte Zypries. was wir rausholen konnten", sagte Zypries. ebenso lange wie Telefondaten gespeichert werden.
( Quelle: Handelsblatt vom 03.12.2005)