abergläubisch

  1. Unablässig und abergläubisch werden "Geschichte" und "Religion" beschworen. ( Quelle: Die Zeit (42/2001))
  2. In Netivot huldigt man abergläubisch einem aus Marokkko stammenden Clan von Wunderrabbinern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.07.2005)
  3. Es gab aufgeschäumtes Kräutersüppchen mit Broccoliröschen in der Nähe des Münchner Flughafens, aber weil Sportler abergläubisch sind, darf man wohl davon ausgehen, dass diese Speisefolge künftig nicht mehr auf den Tisch kommen wird. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.09.2004)
  4. Nein, er ist abergläubisch und flüchtet vor dem Raben aus dem Laden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Er habe, so stöhnte Polanski, Filme in völlig unterschiedlichen Genres gedreht, darüber hinaus wäre er überhaupt nicht religiös, auch nicht abergläubisch. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  6. Auf seiner Lieblingsstrecke ist Dittrich abergläubisch: Die 10 000 Meter will mit den alten Kufen laufen, die ihn schon zu Rang eins bei der Mehrkampf-Europameisterschaft trugen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.02.2002)
  7. Kurzer Rückblick: Erst fühlte ich mich abenteuerlustig, dann verwirrt, dann abergläubisch, dann verwegen, dann euphorisch, dann hoffnungsvoll, dann solidarisch, schließlich aber vor allem ungeduldig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.12.2002)
  8. Aber vielleicht führt das jetzt alles zu weit, man sollte gar nicht so viel darüber sprechen, alles zerreden, auch wenn man nicht allzu abergläubisch ist. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Der neue Parlaments-Präsident, der in der konstituierenden Sitzung des Abgeordnetenhauses am 18. November gewählt wird, darf nicht abergläubisch sein: Er ist "Nummer 13" in der Berliner Nachkriegsgeschichte. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Das vierblättrige Kleeblatt als Glücksbringer, die Zahl 13 als Unglücksbote: Jeder zweite Deutsche ist einer repräsentativen Umfrage zufolge abergläubisch. ( Quelle: Die Welt vom 13.12.2005)