1. Der Vorwurf ist gewiß leicht zu erheben, daß manche Sekten noch weit machtbewußter, gewinnsüchtiger, dogmatischer und abergläubischer sich gebärden als die etablierten Großkirchen, aus deren Versatzstücken sie sich mit größter Freizügigkeit bedienen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Damit hängt die andere Gewalt zusammen, die dort herrscht und die nicht mehr politisch oder sozial motiviert ist, sondern eher das Resultat verschiedener religiöser oder abergläubischer Vorstellungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Fern aller Verklärung des Anderen als Heimstatt des Magischen beschrieb Leiris ein Moskito verseuchtes Gebiet voller abergläubischer Eingeborener, die man bestechen und austricksen kann, um sie ihrer Fetische zu berauben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.04.2001）
4. Klaus Husenbeth ist ein abergläubischer Mensch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.09.2002）
5. Picasso: Etwa, dass er sehr viel abergläubischer war als angenommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.05.2003）