abfinden

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  1. Der Münchner SPD-Bundestagsabgeordnete Christoph Moosbauer will sich nicht mit dem wenig aussichtsreichen Platz 35 abfinden, auf den ihn seine Partei auf der Bayern-Liste für die Bundestagswahl 2002 abgeschoben hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.12.2001)
  2. Allerdings müßten wir uns damit abfinden, daß das T-Shirt oder der Pulli sich nicht mehr schäfchenweich an die Haut schmiegt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Später will er die restlichen Mannesmann-Aktionäre abfinden und alles, was nicht zur Telekommunikation gehört, versilbern. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Unions Trainer will sich mit der jetzigen Kaderstärke nicht so einfach abfinden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.06.2003)
  5. Während sie sich mit dem Vorziehen des eigentlich bis 2003 gestreckten Abbaus von 1600 der 36000 deutschen Stellen um ein halbes Jahr auf 2002 wohl noch abfinden können, geht es bei den übrigen Vorstellungen des Vorstandes ans Eingemachte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.01.2002)
  6. Damit sich die Kinder nicht länger mit dem Mini-Schulhof abfinden müssen, wandte sich der Ombudsmann wiederholt an die HWK und an die Bauaufsicht des Bezirks. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Damit wollte sich der Bundesliga-Vierte partout nicht abfinden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.02.2005)
  8. Ich könnte mich durchaus mit der Räumung von Siedlungen abfinden. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.05.2004)
  9. Sollten sich die Familie Schleyer und die Nation damit abfinden müssen, daß ein Mensch ermordet werden konnte, nur weil die Computer-Systeme des Bundes und der Länder miteinander nicht korrespondieren können? ( Quelle: Die Zeit (11/1978))
  10. SZ: Werden sich die Major Labels damit abfinden müssen, im Internet künftig nur noch als Dienstleister aufzutreten? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.08.2001)
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